Luttum
- Unser Dorf im Herzen von Niedersachsen -

Geschichte des Schützenverein Luttum e.V. von 1914 *  

 

Das Fehlen genauer Unterlagen und Aufzeichnungen und die äußerst knappen Eintragungen in den Protokollbüchern machen eine genaue Wiedergabe der Vereinsgeschichte fast unmöglich. Andere Quellen waren nicht vorhanden.

 

Am 29. März 1914 trafen sich 51 männliche Luttumer Bürger in der Gastwirtschaft Hellwinkel zur Gründungsversammlung.

Es waren:

 

Friedrich Wölke       Heinrich Grote         HermannHellwinkel             H. Mahnke

H. Lindhorst             Joh. Bohlmann          H.Brandt                             H.Meyer I

Hermann Rippe         W. Hellwinkel           H.Bösenberg                        H.Köster

H. Meyer II              Fr.Wöbse                 H. Beinhorn                         H. Lüdemann

H. Heimsoth              D. Herbst                 D. Wahlers                         H.Dettmer

H. Rosebrock Nr.33  H.Rosebrock Nr.33   Fr. MahnkeNr.24                J.Kuhlenkamp

Joh. Heimsoth          H. Elfers                   H.Kruse                              H.Funke

H. Rosebrock Nr.11   Hinr. Wöbse              GastwirtJohann Wöbse     J. Spehling

F. Wennhold             W.Gansberg               H. Oestmann                      F. Siebrand

F. Wiese                    W.Wiese                  F. Böhling                           D. Hogrefe

H. Klasen                   H.Lienhop                 H. Elling                              H. Mahnke

Herm. Bockelmann     D. Meinke                 H.Dittmer                           J.Dittmer

Heinr. Cordes            Joh. Büring               Fr. Beinhorn

 

Das Gründungsprotokoll hatte folgenden Wortlaut:

„Schützenverein Luttum

Gegründet am 29. März 1914.

Der Vorstandt.        

Als Leiter des Vereins wurde einstimmig Fritz Wöhlke gewählt. Hauptmann.

Kassierer Herm. Mahnke

Schriftführer Hein Grote

Leutnant Joh. Bohlmann

Eintrittsgeld à Mitglied 3 M.

Beitrag pro Jahr à Mitglied 2 M.

Jedes aktive Mitglied hat sich einen Hut nebst Schnüren anzuschaffen.

Die Statuten werden gedruckt, beim Austritt sind selbige wieder abzugeben oder 25 Pfennig zu entrichten. Der König erhält 15 Mark außer der Scheibe. Der Verein tritt in eine Haftpflichtversicherung ein. Der Scheibenstand wird auf dem Grundstück des Gastwirts Hellwinkel errichtet ohne Vergütung.

Der Vorsitzende

Fr. Wöhlke.“

 

Gastwirt W. Hellwinkel baute den ersten Schießstand ohne finanzielle Beteiligung des Vereins am Sandhof rechts neben dem Friedhof (heute das Grundstück von Wilhelm Haase). Es war ein 100-Meter-Stand. Die noch heute vorhandene, aber zugeschüttete Deckung befand sich an der kleinen Anhöhe auf dem heutigen Grundstück Heinz Rath.

 

Eigene Gewehre besaß der Verein noch nicht. Geschossen wurde mit Wehrmannsbüchsen (Großkaliber). Zu jedem Schießen reiste Lademeister Marquardt aus Vethem an. Er stellte gegen Entgelt die Gewehre, liefert Munition und überwachte das Laden und Schießen.

 

Das erste Schützenfest wurde am 17. Mai 1914 bei Gastwirt Hellwinkel gefeiert. Hermann Mahnke, „Tischlers Vadder“, errang die erste Königswürde.

 

Am 1. August 1914 brach der Erste Weltkriegaus. Alle wehrfähigen Männer wurden an die Front gerufen. Das Vereinsleben erlosch.

 

Erst fünf Jahre später, am 1. Juni 1919, fand die erste Versammlung nach dem Krieg statt. Folgende elf Schützenkameraden kehrten aus dem Krieg nicht zurück:

 

Herm. Lindhorst       Herm. Oestmann      HeinrichLienhop      Heinr. Rosebrock

Heinr. Beinhorn        Wilh. Wiese              Wilh.Gansberg         Heinr. Elling

Heinr. Dettmer        Diedr. Meinke           Heinr.Klasen

 

Trotz der überaus schlechten Wirtschaftslage kam das Vereinsleben wieder in Schwung. Bereits am 24. August 1919 fand das erste Preisschießen statt und der Schützenball wurde am 30. November 1919 auf der Diele bei Gastwirt Johann Wöbse gefeiert.

 

1920 gab es einen Wechsel im Vorsitz des Vereins. Zum Hauptmann wählte man Heinrich Elfers. Anfang der 20er Jahre verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage. Die Geldentwertung galoppierte. Beim Schützenfest 1923 erhielt die Musik bereits 180.000 Mark und der König 25 Liter Bier und 20.000 Mark als Königsgeld.

 

1923 wurde Schuhmacher Hohann Bohlmann zum Hauptmann und Vereinsvorsitzenden gewählt.

 

Am 14. Februar 1924 wurde die Anschaffung einer Vereinsfahne einstimmig beschlossen. Die Kosten wurden durch eine Umlage aufgebracht und am 18./19. Mai 1924 die Fahnenweihe gefeiert. Fritz Wennhold wurde zum Fahnenträger berufen. Ebenfalls wurde im Jahre 1924 der Ankauf einer Königskette getätigt.

 

Im Mai 1926 musste der Vorstand erneut umgebildet werden. Zum Hauptmann wählten die Mitglieder Landwirt Heinrich Heimsoth.

Zum ersten Mal trat der Verein im Jahre 1926 auch als Veranstalter des alljährlichen Erntefestes auf. Verbunden war dieses Fest am Nachmittag mit einem Preisschießen.

 

1930 wurde einTrommel- und Pfeifenchor gegründet. Durch Erhöhung des Jahresbeitrages von zwei auf fünf Mark konnte die Finanzierung der Instrumente sichergestellt werden. Leiter und Tambourmajor war Ernst Hogrefe, Trommelschläger Hermann Wöhlke und Heinrich Heitmann, und die Pfeifen spielten Hermann Köster, Heinrich Funke, Heinrich Elling und Hermann Mahnke.

 

1931 gab es wieder ein Wechsel im Vorsitz des Vereines. Tischlermeister Wilhelm Rosebrock wurde zum Hauptmann gewählt.

Im Jahre 1932 wurde - aus nicht bekannten Gründen - kein Schützenfest gefeiert.

 

1934 wurde ein neuer Vorsitzender gewählt. Mit dem Kameraden Wilhelm Haase wird ein Vorsitzender gewählt, der den Verein fast 20 Jahre führen wird, also auch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges hinaus bis zum Jahre 1953.

 

Der Schießstand befand sich auch im Jahre 1935 noch immer auf dem Gelände neben dem heutigen Friedhof. Während des Schießens musste die Umgebung des Standes durch Wachposten abgesichert werden. In dieser Zeit war der Schießstand vermutlich in einem nicht sehr guten Zustand. Es wurde geplant, den Schießstand auszubauen, aber der Besitzer und Vereinswirt weigerte sich , eigene Barmittel einzusetzen, während die Mitglieder bereit waren, sich an einer Umlage zu beteiligen. Sogar der Landrat wurde eingeschaltet, aber der Vereinswirt war für einen vorschriftsmäßigen Ausbau nicht zu bewegen.

1936 feierten der Schützenverein Luttum und der Schützenverein Hohenaverbergen ein gemeinsames Schützenfest in Hohenaverbergen. Der Schießstand bei Gastwirt Rosebrock wurde benutzt.

 

Der Neubau eines 50-Meter-Standes für Kleinkalibergewehre wurde vom Verein beschlossen. 1937stellte der Bauer Heinrich Müller das Gelände des jetzigen Schießstandes gegen einen geringen Pachtzins zur Verfügung. Mit Eigenleistungen und mehrjährigen Umlagen bauten die Mitglieder den neuen Schießstand. Nach viermonatiger Bauzeit fand anlässlich des Schützenfestes am 16. Juli 1937 die Einweihung des neuen Schießstandes statt.

Der Schießstand nahm nun einen erfreulichen Aufschwung. Um die leidige Abhängigkeit von den Lademeister zu beenden, wurde ein Preisschießen um zwei neue Kleinkalibergewehre abgehalten. Die Gewinner mussten sich verpflichten dem Verein die Gewehre bei Schießveranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Hermann Köster und Heinrich Dittmer waren die glücklichen Gewinner.

 

1937 wurde mit der Vereinswirtin Anna Hellwinkel zum ersten mal eine Frau Mitglied im Schützenverein, aber schon im Jahre 1938 musste sie auf Anordnung der damaligen Sportbehörden wieder aus dem Verein ausscheiden. Das Vereinsleben wurde jetzt„von oben“ reglementiert.

Am 21. Und 22. Mai 1939 feierten Luttums Schützen ihr letztes Schützenfest vor dem Zweiten Weltkrieg und gleichzeitig ihr 25jähriges Bestehen.

Der Zweite Weltkrieg brachte das Vereinsleben ganz zum Erliegen.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war an eine Wiederaufnahme des Vereinslebens nicht zu denken. Die britische Militärregierung hatte alle Vereine aufgelöst und Neugründungen verboten. Die Gewehre der Schützenvereine waren beschlagnahmt oder vernichtet worden.

 

Im Jahre 1949 lud der letzte Vorsitzende Wilhelm Haase „alle über 18 Jahre alten männlichen Einwohner in der Gemeinde Luttum zu einer am 10. Mai 1949 stattfindenden Versammlung bei Gastwirt Hellwinkel, zwecks Gründung eines Schützenvereins“ ein. 50 Männer fanden sich ein und beschlossen einstimmig die Neugründung eines Schützenvereins.

Zum Vereinsvorsitzenden wurde, wie schon vor dem Krieg, Wilhelm Haase sen. gewählt. Das Vereinsleben kam nun wieder in Schwung. Das erste Nachkriegsschützenfest wurde 1949 gefeiert. Das Königsschießen fand auf der Diele des Gasthauses Hellwinkel statt und geschossen wurde mir einem von Friedhelm Rosebrock zur Verfügung gestellten Luftgewehr mit Knicklauf, das bei der Requirierung durchbritische Besatzungstruppen wohl übersehen worden war.

 

1951 erfolgte die Freigabe für Kleinkalibergewehre durch die Besatzungsmacht, so dass dem Kauf und Gebrauch von KK-Gewehren für Sportzwecke nichts mehr im Wege stand.

 

Im Jahre 1952 wurde eine bauliche Verbesserung des Schießstandes unumgänglich.

Am 16. Januar 1952 wurde eine Jugendabteilung gegründet. Zum ersten Leiter der Jugendlichen wurde Harry Elfers gewählt. Der Vorsitzende Wilhelm Haase stiftete 1953 zusammen mit dem Schützenkönig 1952 Hermann Köster eine Königskette für die Jugendlichen.

 

Am 21. Januar 1953 verliert der Schützenverein Luttum durch Tod seinen langjährigen verdienstvollen Vorsitzenden Wilhelm Haase. 1954 übernimmt Friedrich Wennhold den Vorsitz.

Anfang 1954 findet sich eine Theatergruppe unter der Leitung des 1. Vorsitzenden zusammen.

Im gleichen Jahr verteilt der Schützenverein die ersten einheitlichen Schützenhüte mit Federschmuck zu einem Stückpreis von 10,75 DM an seine Mitglieder und das 40jährige Vereinsjubiläum wird begangen.

 

1955 wurden endlich Uniformjacken angeschafft, um dem Verein bei Ummärschen eineinheitliches Aussehen zu verleihen. Auch ein neuer Spielmannszug wurde gegründet, dem am Anfang zwölf Mitglieder angehörten. Tambourmajor war Kurt Helling. Die Gruppe spielte auch in den Dörfern der Umgebung auf Schützen- und Erntefesten. Der Spielmannszug löste sich Ende der fünfziger Jahre wieder auf.

 

1956 tritt der Verein dem Kreisschützenverband Verden bei.

 

Der Verdener Juwelier Eugen Conrad stiftet 1961 einen Wanderpokal, der alljährlich beim herbstlichen Schweineschießen ausgeschossen wird.

Der Verein feiert 1964 an drei Tagen sein 50jähriges Bestehen zusammen mit elf Gastvereinen.

Die Neuanschaffung eines Luftgewehrs ermöglicht zum ersten Mal die Abhaltung des Winterübungsschießens auf dem Saal des Vereinslokals Hellwinkel. Ein weiteres Luftgewehr kommt durch eine Stiftung der Jagdpächter Dr. Volckmer und Weidenhöfer hinzu.

Im August 1964 sperrt der Landkreis Verden den Luttumer Schießstand bis „auf weiteres“. Umfangreiche Ergänzungen und Verbesserungen sind notwendig, um den Auflagen der Baubehörde gerecht zu werden. Es folgt die Erhöhung der Blenden und die Massivausführung der Brüstungen in Eigenarbeit der Mitglieder.

Der Schützenverein Luttum war im Jahre 1966 Ausrichter des Pokalschießens des Kleinbahnbezirks und des Mehrwaffenwettkampfes des Kreisverbandes Verden.

 

Am Schützenfesttage 1970 sammelte Helmut Meyer Unterschriften interessierter Damen zur Gründung einer Damenabteilung. Nach einjähriger Vorbereitungszeit und etlichen Diskussionen trafen sich am 8. Juni 1971 im Vereinslokal „ Zur Post“ zehn Damen zur Gründung einer Damenabteilung.

 

Marlene Aschmies    Meta Bagemann        IlseBartholomäus    Angelika Berlitz

Anni Blome               GerdaHeimsoth        Almut Meyer            Elfriede Oestmann

Marlies Schlenker    Irma Wöbse

 

Zur ersten Damen-Sportleiterin wurde Marlies Schlenker gewählt. Die Damenleiterin wird Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes.

 

Die starkgestiegenen Kosten für Musik, Zelt und andere veranlassen den Verein zum ersten Mal, das Schützenfest 1977 nur an einem Tag abzuhalten.

 

Einsprüche zweier Anwohner des Schießstandes gegen den Schießbetrieb zwingen den Verein zu umfangreichen Um-und Erweiterungsbauten. Im Zuge dieser Umbauten entschlosssich der Vorstand, einen Luftgewehrschießstand mit Aufenthaltsraum anzubauen. Die Bauleitung übernahm der 2. Vorsitzende Heinz Walter Balschuß. Die Finanzierung erfolgte über eine Umlage von 100,- DM je Mitglied und Eigenleistungen der männlichen Mitglieder. Die KK-Schießbahn wurde sogar bis zur ersten Blende gänzlich überdacht. Der Rohbau des LG-Standes wurde im Dezember 1979 nach mehr als 400 freiwilligen Arbeitsstunden der Mitglieder und einiger Nichtmitglieder mit einem kleinen Richtfest abgeschlossen. Im Zuge der Bauarbeiten wurden auch zwei Toiletten im Schießstand installiert.

Kurz vor demSchützenfest 1980 konnte der neue LG-Stand und der umgebaute KK-Stand in Betrieb genommen werden.

 

1981 legte der Vorsitzende Friedrich Wennhold nach 27jähriger Tätigkeit sein Amt nieder. Gerhard Bente wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Im gleichen Jahr wurde auch die alte Vereinsfahne von 1924 mit erheblichem Kostenaufwand restauriert.

 

Im Herbst 1982 wurde das Gasthaus „Zur Post“ vom letzten Pächter Hörenkuhl aufgegeben, nach dem es 68 Jahre als Vereinslokal gedient hatte. Das „Landhaus Luttum“ wurde neues Domizil des Luttumer Schützenvereins. Der Verein hatte nun erhebliche Schwierigkeiten einen in der Größe geeigneten Saal zu finden und so fanden die Schützenfeste in den Jahren 1983 und 1984 auf der Weide am Grevenskampweg in großen Zelten statt. Nach Vergrößerung des Landhaussaales fanden dann die Festlichkeiten wieder im Vereinslokal statt.

 

1987 löste Wilhelm Haase den bisherigen Vorsitzenden Gerhard Bente im Amt ab.

 

Im Jahre 1989 beging der Schützenverein sein 75jähriges Vereinsjubiläum. Dazu waren die Vereine der Gemeinde Kirchlinteln und die Nachbarvereine Borstel und Eitze eingeladen (ca. 500 Teilnehmer).

 

Aus gesundheitlichen Gründen tritt Wilhelm Haase am 6. Januar 1990 vorzeitig vom Amt des 1. Vorsitzenden zurück. Für ihn wird Hans-Jürgen Bothe zum Vorsitzenden gewählt.

In den letzten Jahren hat sich der Schützenverein kontinuierlich fortentwickelt, ohne dabei die Pflege der Tradition zu vernachlässigen.

Mit der ersten Beitragserhöhung nach 20 Jahren stellte der Verein bereits 1994 die Weichen für ein Vorhaben, das bereits die Gemüter vieler Vorstandgenerationen bewegte: Den Ankauf des Schießstandgeländes.

 

Die Unsicherheit um den Fortbestand des seit 1937 bis zum Jahr 2002 im Pachtverhältnis stehenden Schießstandgeländes sollte endgültig beseitigt werden, um notwendige Investitionen am Stand und Gebäude zu ermöglichen, die durch wiederum verschärfte Auflagen der Ordnungsbehörden erforderlich werden.

 

Am 24. März 1995 beschließt der Verein schließlich den Ankauf des gesamten Schießstandgeländes von den Eigentümern Ilse Bartholomäus und Heinz Wennhold. Dank des Entgegenkommens der Eigentümer und großzügiger finanzieller Unterstützung durch Bausteine und Spenden aus der gesamten Luttumer Einwohnerschaft und der Förderung durch die Dorferneuerung ist es dem Verein möglich, den Schießstand zu erwerben und seinen Fortbestand in der Bergstraße damit langfristig zusichern.

Mit viel Eigenleistung aller Mitglieder werden die beabsichtigten baulichen Veränderungen vorgenommen und damit die Sicherheitsauflagen des Landkreises erfüllt.

1996 erfolgt die Erweiterung des sportlichen Angebotes durch die Gründung der Sparte Bogenschießen. Gruppenleiter wird Ralf Lemke.

Auch das 25jährige Bestehen der Damenabteilung wurde in diesem Jahr begangen.

 

Anfang 1996 zählte der Verein 167 Mitglieder (104 Schützen, 37 Damen, 8 Junioren, 10 Jugendlicheund 8 Schüler).

 

Fortsetzung folgt........... 

 

 

* Quelle – Buch „Unser Dorf Luttum“ - Chronik des Dorfes Luttum mit dem Ortsteil Bessern - 1997