Erster Bauabschnitt abgeschlossen
Im Frühjahr 2022 konnten die letzten Arbeiten fertiggestellt werden. Hierzu zählten noch ein paar Malerarbeiten im Inneren, das Aufstellen einer Lärmschutzwand an der Stirnseite sowie das Pflanzen von einigen Blumen im Eingangsbereich. Im Juni wurde die Dorfscheune offiziell eingeweiht und im Rahmen eines Festaktes von der Gemeinde Kirchlinteln an den Heimatverein übergeben.
Parkplatzanlage
Ein ereignisreiches Jahr mit inzwischen weit mehr als 1600 geleisteten Arbeitsstunden ging Anfang Dezember mit der Anlage des Parkplatzes zu Ende. An vier Wochenenden wurden zunächst Borde gesetzt, anschließend Schotter und Split aufgetragen, ehe zum Schluss Rasengittersteine gesetzt werden konnten. Aktuell sieht der Dorfplatz noch etwas in Mitleidenschaft gezogen aus, aber spätestens im Frühjahr wenn die Rasengittersteine mit Erde aufgefüllt und die Rasenfläche neu angesäht werden kann, sollte sich das Bild rasch ändern.
Hier zunächst einmal eine aktuelle Luftaufnahme vom Dorfplatz inkl. neuem Parkplatz. Weitere Fotos dieser vorerst letzten Baumaßnahme folgen in Kürze.
Verfugen der Außenwand zur Hofseite
Ende Oktober wurde die Außenwand neu verfugt. Darüber hinaus wurden neue Außenbeleuchtungen angebracht.
Fußbodenarbeiten im Inneren
Anfang September ging es im Inneren der Scheune auf die Zielgerade zu. Zunächst wurde der vordere Bereich gefliest, anschließend folgte im Hauptbereich die Verlegung des Industrieparketts.
Fliesen
Verlegung des Industrieparketts
Einbau des Fensters zur Hinterseite sowie die Anbringung einer Holzverkleidung
Als die Innenarbeiten mit den Hebebühnen erledigt waren, konnte Anfang September auch das Fensterelement zur Hinterseite der Scheune eingebaut werden. Ein paar Wochen später folgte dann die Verkleidung mit einer Lärchen-Deckelschalung.
Deckenlampen und Heizungsmontage
Anfang August ging es weiter mit der Anbringung der Heizungspanele durch die Firma F. Bösenberg sowie die Montage der Deckenlampen in Eigenleistung.
Malerarbeiten in der Scheune
Ende Juli, als der Estrich getrocknet war, konnten die Malerarbeiten durch die Firma H. Bellmer erledigt werden.
Pflastern der Hoffläche vor der Fensterfront
Während drinnen der Estrich durchtrocknete, wurde Anfang Juli das Pflaster der Hoffläche aufgenommen und durch einen neuen Untergrund auf die Höhe der Fensterfront gebracht.
Estrich verlegen
Ende Juni wurde im Innenraum der Estrich verlegt.
Außenfassade zur Hofseite - Aufmauern der Stürze und Fenstereinbau
Ein riesiger optischer Baufortschritt konnte Mitte Juni fertiggestellt werden - die drei Fenster zur Hofseite wurden eingebaut. Die Elemente wurden über die Firma ADIGA-Fenster bezogen, beim Einbau wurde wieder tatkräftig mitgeholfen.
Einbau der Fenster zur Hofseite:
Vorarbeiten für den Fenstereinbau - Aufmauern der Fassade und der Fensterstürze:
Innenausbau - Elektroinstallation, Dämmung, OSB- und Gipsverkleidung
In den letzten zwei Monaten hat sich einiges an der Dorfscheune getan. So wurde durch großartige Unterstützung einiger Luttumer Bürger und Vereinsmitglieder der Innenausbau kräftig vorangetrieben und nahezu alle Gewerke in Eigenleistung abgeschlossen. Aufgeteilt nach Gewerk zeigen die folgenden Bilder die erledigten Arbeiten.
Kabel-Verlegung in der Installationsebene:
Dämmung der Installationsebene mit Glaswolle:
OSB-Verkleidung der Wände:
Gips-Verkleidung der Wände:
Kabel-Verlegung in der Decke sowie die Verkleidung der Decke mit OSB- und Gips-Platten (dieser Schritt erfolgte durch die Firma OSH Handwerksservice):
Einbau der neuen Stahlträger und Aufmauern der Fensterlaibungen
Durch tatkräftige Unterstützung von zwei gelernten Maurern konnten in den letzten Wochen einige Mauerarbeiten in Eigenleistung und zu etwa zwei Drittel erledigt werden. Zwei der insgesamt drei neuen Stahlträger sind bereits verbaut und die rechte und mittlere Fensterlaibung für den Fenstereinbau fertiggestellt. Der dritte Stahlträger über dem linken Fenster wird in Kürze eingebaut und die restlichen Mauerarbeiten werden hoffentlich bald abgeschlossen.
In den nächsten Wochen wird parallel der Trockenbau im Inneren der Scheune fortgesetzt. Hierzu zählen das Dämmen und Anbringen der Installationsebene, ehe es dann mit dem Verlegen der neuen Elektroleitungen weiter geht.
Beginn mit der Installationsebene und Fortführung der Mauerarbeiten
Die erste Schicht OSB-Platten wurde im Laufe der Woche fertiggestellt. Somit konnte am Samstag beim Arbeitsdienst zum einen mit der Installationsebene begonnen, zum anderen die Mauerarbeiten fortgeführt werden.
In Kürze werden die neuen Stahlträger eingebaut, die Maurerarbeiten abgeschlossen und mit dem Einbau der Fenster begonnen.
Weiterhin ist jede Hilfe willkommen. Auch in den kommenden Wochen werden einige Arbeiten in Eigenleistung erbracht, sodass hilfsbereite Luttumer sich unter den bekannten Adressen melden können, sei es für die tatkräftige Unterstützung bei den anstehenden Arbeiten oder für die Bereitstellung von Verpflegung für die Arbeitskräfte. Vielen Dank für die Unterstützung!
Kontakt: Manuel Otten - Tel. 0151-2126-3834 | dorfscheune@luttum.de
Dämmung der Scheune sowie erste Vorarbeiten für den Fenstereinbau erledigt
Während unter der Woche die Firma OSH Handwerksservice das Ständerwerk für die neuen Wände gestellt und bereits einen Teil gedämmt und mit OSB verschalt hat, konnten am Wochenende wieder jede Menge Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden.
So wurde zum einen die gesamte Scheune mit Glaswolle gedämmt, sodass nun die nächsten OSB-Platten angebracht und in Kürze auch die Installationsebene aufgebracht werden kann.
Zudem wurde bereits am vergangenen Wochenende mit der Verzahnung der Klinkersteine an der Außenwand begonnen. Die Vorarbeit für den künftigen Fenstereinbau ist in vollem Gange. Die Ständer und Fensteranschläge an den Seiten wurden bereits in ersten Teilen neu gemauert, am kommenden Wochenende sollen diese Arbeiten fortgesetzt werden. Das ehemalige große Scheunentor wird in Kürze von den Maurermeistern auf die korrekte Fenstergröße verkleinert.
Es geht munter weiter - die neue Decke wurde eingezogen und gedämmt
Nachdem im Januar die Betonsohle gegossen wurde und ein paar Wochen zum Trocknen und Abbinden vergangen sind, konnte in der letzten Februarwoche mit dem Einbau der neuen Decke gestartet werden. Die neuen Deckenkehlbalken sowie die Dämmung und Dampfbremsfolie wurden durch den OSH Handwerksservice mithilfe von Hebebühnen eingebaut und angebracht.
Der nächste Schritt ist erledigt - die Betonsohle wurde gegossen
An zwei Samstagen wurden jeweils zu zweit die Vorarbeiten (Erde auskoffern, KG-Rohre und Dämmstreifen verlegen etc.) erledigt, Ende Januar war es dann soweit und die Betonsohle konnte federführend durch die Maurermeister gegossen werden. Pünktlich vor dem großen Schneefall konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Nun muss der Beton einige Tage abbinden und trocknen, ehe dann in Kürze die neue Decke eingezogen werden kann. Wir halten Sie und Euch hier weiterhin auf dem Laufenden.
Erste Arbeiten an der Luttumer Dorfscheune sind erfolgt
- Großprojekt unter Corona-Bedingungen -
Der Start ist geglückt, das Projekt „Umbau Dorfscheune“ hat begonnen. So konnte in den letzten Wochen bereits ein Großteil der Abrissarbeiten, wie zum Beispiel der Rückbau der Elektrik, das Entfernen von Trockenbauwänden inkl. Dämmung, die Aufnahme des alten Holzfußbodens sowie der Abbau der Emporen erledigt werden.
„Wir freuen uns riesig, dass wir nach so langer Planung nun endlich mit dem Umbau beginnen konnten. Es ist einfach toll, wie viele Luttumer bereits ihre Hilfe angeboten haben und uns bei den unterschiedlichen Arbeiten unterstützen konnten“ zeigt sich Matthias Müller, 2. Vorsitzender des Luttumer Heimatvereins und Leiter der „Fachgruppe Bau“ sichtlich zufrieden. So sei es gar nicht leicht, solch ein Projekt unter erschwerten Bedingungen anzugehen.
Manuel Otten, als Teil der Fachgruppe mit der Diensteinteilung beauftragt, erklärt das bisherige Vorgehen: „Im Schichtsystem und in Zweiertrupps konnten die Arbeitsdienste unter Einhaltung aller Corona-bedingten Maßnahmen erfolgen. Morgens die erste Schicht, eine Mittagspause zum Wechsel und schließlich nachmittags die zweite Schicht. Leider konnten wir die zahlreichen Angebote, die fleißigen Helfer mit Mittagessen zu versorgen, bisher noch nicht wahrnehmen.“ Nichtsdestotrotz hofft Otten weiterhin auf die Unterstützung der Luttumer. „Auch wenn wir in den nächsten Wochen noch genauer schauen müssen, welche Arbeiten wie erfolgen können, ist jede Hilfe erwünscht.“ Per Email an dorfscheune@luttum.de oder per Telefon unter 0151-2126-3834 können Interessierte ihre Hilfe anbieten, ganz egal ob für bestimmte Handwerke oder, sofern dies möglich ist, für die Verpflegung der Helfer.
Als Nächstes stehen noch die restlichen Abrissarbeiten wie beispielsweise der Abbruch des alten Betonfußbodens an, ehe es dann im neuen Jahr mit dem Wiederaufbau weitergehen kann.
Unser Dorf hat Zukunft
Dorfplatz und Dorfscheune – unser Treffpunkt vor Ort
November 2020
Liebe Luttumerinnen und liebe Luttumer,
es ist soweit, die Fördergelder für die energetische Sanierung der Dorfscheune sind bewilligt. Der Umbau der Dorfscheune umfasst ein Investitionsvolumen von 170.000 €. Eine kurze Beschreibung der geplanten Bauarbeiten haben wir weiter unten zusammengefasst.
Knapp 100.000 € kommen aus dem Leader-Förderprogramm, 25.000 € übernimmt die Gemeinde Kirchlinteln. 45.000 € sind im Verhältnis 2:1 als Eigenleistung und Spenden der Luttumer Vereine, Bürgerinnen und Bürger kalkuliert.
Wir brauchen Eure und Ihre Unterstützung!
Im November kann es losgehen. Die Scheune ausräumen, die Deckenverkleidung und den Fußboden rausreißen – mit diesen Arbeiten starten wir und wünschen uns tatkräftige Hilfe. Die Arbeitseinsätze finden überwiegend samstags statt. Wer Interesse hat, die Ehrenamtlichen während der Arbeitseinsätze mit Essen zu versorgen, ist ebenfalls herzlich willkommen. Bitte meldet euch bei Manuel Otten [0151 2126 3834 I dorfscheune@luttum.de], wann ihr Zeit habt und mit welchen Erfahrungen und Fähigkeiten - passend zum Motto „Das mache ich gern und kann ich gut!“ - ihr den Umbau der Dorfscheune unterstützen könnt. Viele können helfen und werden gebraucht.
Matthias Müller und Manuel Otten von der Fachgruppe Bau planen die Arbeitseinsätze und informieren rechtzeitig, wer wann wofür gebraucht wird – selbstverständlich unter Berücksichtigung der jeweils geltenden coronabedingten Abstands- und Hygienevorschriften.
Um die finanzielle Beteiligung der Vereine, Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, freuen wir uns über viele Spenden [ohne Zweckbindung!] auf das Konto – DE 24 2915 2670 0020 0844 06 des Luttumer Heimatvereins e. V. bei der KSK Verden. Der Luttumer Heimatverein e. V. ist
gemeinnützig. Wer zusätzliche Informationen braucht, kann sich gern beim Vorstand melden.
Den geplanten Anbau der vorhandenen Dorfscheune mussten wir in die nächste EU-Förderperiode 2021 – 2027 verschieben, weil die Mittel aus dem Förderprogramm ausgeschöpft waren. Die bewilligte Förderung von knapp 100.000 € aus dem Leader- Programm war der maximale Betrag, den der Luttumer Heimatverein e.V. in der aktuellen EU-Förderperiode als Zuschuss beantragen konnte. Diesen Zuschuss, die fachliche und finanzielle Unterstützung der Gemeinde Kirchlinteln nutzen wir jetzt, um im ersten Schritt die energetische Sanierung der Dorfscheune umzusetzen.
Konkret beinhaltet der Umbau folgende Baumaßnahmen:
- Die vorhandenen großen Scheunentore werden in der Größe den kleineren Toren angepasst.
- Alle Tore werden durch energetisch hochwertige Fenster aus Holz ersetzt, um den Raum mit ausreichend Tageslicht zu fluten.
- Der Fußboden muss komplett erneuert werden - sowohl der Betonboden der ehemaligen Durchfahrt als auch der nachträglich eingebaute Raufaserbretterboden. Der aktuelle bautechnische Standard erfordert eine Betonsohle, eine Wärmedämmung plus Estrich.
- Die vorhandenen Emporen werden entfernt.
- Auf Höhe der Mittelpfetten, die statisch verstärkt werden, wird horizontal eine isolierende Trockenbaudecke eingezogen. Deckenheizstrahlplatten sowie LED-Leuchtplatten sorgen auch im Winter für ein warmes Raumklima.
- Zwischen den Mittel- und Fußpfetten, den Außenwänden und der Innenwand zum Gebäudeteil der Feuerwehr werden vorschriftsgemäß isolierende Trockenbauwände gezogen. Unterhalb der Decken bleiben Ständer, Streben und Zangen der aktuellen Zimmerei sichtbar. Die Wände und die Decken erhalten komplett einen weißen Anstrich.
Mit der energetischen Sanierung der Dorfscheune starten wir unser Zukunftsprojekt Dorfscheune. Der Anbau mit Küche, zusätzlichen kleineren Räumen und zeitgemäßen Sanitäranlagen bleiben unser Ziel in der nächsten EU-Förderperiode.
Alles hat seine Zeit. Wir bleiben dran!
Update - September 2020
Die Planungen für den Umbau der Dorfscheune und die damit verbundenden Antragsstellungen für Fördermittel schreiten voran!
In Kürze sollen die ersten Arbeitsdienste an der Dorfscheune erfolgen! Die Vereine werden ihre Mitglieder gesondert über anstehende Dienste informieren.
Darüber hinaus freut sich die Dorf-AG über jede fleißige Hand. Wer Interesse hat, bei den anstehenden Diensten zu unterstützen (in welcher Form auch immer möglich), ist herzlich eingeladen, sich über folgendes Kontaktformular zu melden. Die Nachricht geht direkt an die Dorf-AG und wird entsprechend vertraulich behandelt. Vielen Dank für die Unterstützung!
2020 - Es geht weiter...
Der Heimatverein Luttum hat am 12. Dezember 2019 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen als Bauherr für den Umbau der Dorfscheune aufzutreten. Hierzu wurden folgende Vorstandspositionen neu gewählt und bewusst in die Verantwortung der nächsten Generation gelegt: Matthias Müller übernimmt den Posten des 2. Vorsitzenden und wird in dieser Funktion den Umbau und die damit verbundenden Aufgaben hauptverantwortlich leiten. Darüber hinaus werden Christine Denker als 2. Schriftführerin und Manuel Otten als 2. Kassenwart für die Planungen des Umbaus aktiv.
Der neue Vorstand des Heimatvereins: v.l. Matthias Müller, Birgit Buchholz, Harm Mahlmann, Chrstine Denker, Manuel Otten und Ulrike Helberg-Manke.
Die Dorf-AG
Die Dorf-AG: hinten v.l. Hans-Jürgen Bothe, Ulrike Helberg-Manke, Oliver Schladebusch, Claus-Hermann Hoops, Bernhard Michaelis. Vorne v.l. Wilhelm Haase-Bruns, Achim Hoops, Matthias Müller. Nicht dabei: Harm Mahlmann, Christian Meier, Peter Meyer, Fabian Otten, Frank Tietje.
Die zweite Ortschaftsversammlung am 25. Juni fand den erwarteten Zuspruch. Knapp 80 Luttumer Bürger und Vereinsangehörige kamen, um sich die ersten Entwürfe anzuschauen und fleißig ihre Ideen, Vorschläge und etwaige Bedenken zu diskutieren. Neben den Verantwortlichen aus der Dorf-AG war auch wieder Kirchlintelns Bürgermeister Wolfgang Rodewald vor Ort, um sich über den Stand der Dinge und vor allem über die Stimmung in der Ortschaft zu erkundigen.
Bernhard Michaelis (1. Vorsitzender des Schützenverein Luttum) informierte die Versammlung über die aktuellen Planungen des Schützenvereins. Eine endgültige Entscheidung, ob der Schützenverein zum Dorfplatz umzieht oder in seinem jetzigen Domizil in der Bergstraße bleibt, wird im Herbst zu Beginn des vierten Quartals erwartet.
Anschließend stellte Hans-Jürgen Bothe die aktuellen Bauzeichnungen und Schaubilder (siehe unten), wie die künftige Dorfscheune aussehen könnte, vor. Hier entstanden angeregte Diskussionen, was beim An- und Umbau der Scheune alles berücksichtigt werden müsste. Darüber hinaus soll geklärt werden, welche Voraussetzungen für mögliche Fördermittel erfüllt werden müssen.
Schließlich ging es noch um die Frage, wie die Dorfscheune in Zukunft betrieben werden und wer die Verantwortung haben soll. Hierzu erklärte Ulrike Helberg-Manke (1. Vorsitzende des Heimatvereins), dass es erste Überlegungen gab, einen neuen Verein als "Betreiber-gesell-schaft" für das Dorfgemeinschaftshaus/ Mehrgenerationenhaus zu gründen, der sich dann auch um die Beantragung von Fördermitteln sowie die Erarbeitung des Finanzierungskonzeptes kümmert. Hierzu soll zunächst die endgültige Entscheidung des Schützenvereins abgewartet und bis Ende des Jahres ein Konzept erstellt werden. Die Dorf-AG bleibt weiter am Ball und wird an dieser Stelle über neue Entwicklungen berichten.